Zähne natürlich aufhellen – Dos and Don‘ts

Neben der professionellen Zahnaufhellung, dem Bleaching, gibt es verschiedene natürliche Methoden, welche die Zähne ebenfalls aufhellen. Welche das sind und von welchen Sie lieber die Hände lassen sollten, erfahren Sie hier.

Es gibt wohl kaum einen Menschen, der nicht nach einem strahlend weißen Lächeln strebt. Kein Wunder, denn natürlich weiße Zähne gehören nicht nur zu einem gepflegten Äußeren wie beispielsweise saubere Fingernägel und gekämmte Haare, sondern sie entsprechen auch dem gängigen Schönheitsideal. Sie stehen für Jugendlichkeit sowie Vitalität und stärken darüber hinaus das Selbstbewusstsein. Die Realität sieht leider oft anders aus: Mit einem strahlend weißen Gebiss sind die wenigsten Menschen gesegnet. Viel öfter sind die Zähne leicht verfärbt. Verantwortlich hierfür kann zum Beispiel der Konsum bestimmter Genussmittel wie zum Beispiel Zigaretten oder stark färbende Flüssigkeiten wie etwa Rotwein, Kaffee oder Tee sein.

 

Neben der professionellen Zahnaufhellung in Form des Bleachings, das auch zu den Leistungen der Zahnarztpraxis Dr. Gaß und Partner in der Würzburger Innenstadt gehört und bei dem die Zähne auf schonende Art und Weise aufgehellt werden, gibt es auch eine Reihe natürlicher Methoden, mit denen man versuchen kann, lästigen Verfärbungen den Kampf anzusagen. Um welche Methoden es sich hierbei handelt, welche davon ratsam sind und von welchen Zahnarzt Dr. Gerald Gaß aus Würzburg abrät, erfahren Sie hier.

 

Don‘ts: Backpulver und Whitening-Pasten

 

Um „weißere“ Zähne zu bekommen, greifen viele Menschen auf das bewährte Hausmittel Backpulver zurück. Seit Jahrzehnten schon wird das Pulver, das eigentlich dazu verwendet wird, Gebäck luftig und locker zu machen, mit etwas Wasser verdünnt als eine Art Zahnpasta verwendet. Diese natürliche „Paste“ soll dabei helfen, die Zähne aufzuhellen. Von Backpulver bekommt man jedoch nicht nur weißere Zähne, sondern vor allem auch kaputte Zähne. Das liegt an den im Backpulver enthaltenen winzigen Partikeln, die nach und nach den Zahnschmelz abschleifen, ihn dadurch beschädigen und gleichzeitig anfälliger für neue Verfärbungen, Überempfindlichkeiten und Zahnerkrankungen wie beispielsweise Karies machen.

 

Ähnlich wie mit Backpulver verhält es sich auch mit sogenannten Whitening-Pasten, die es in der Drogerie zu kaufen gibt und die eigens zur Zahnaufhellung entwickelt worden sind. Diese Spezialzahnpasten enthalten ebenso wie Backpulver sogenannte Schleifkörper, die bei längerfristiger Anwendung zwar unschöne Verfärbungen abschmirgeln können, aber eben auch den Zahnschmelz unwiderruflich zerstören und Folgeschäden den Weg ebnen.

 

Dos: Verzehr bestimmter Lebensmittel, gründliche Zahnpflege und regelmäßige professionelle Zahnreinigung

 

Während Zahnarzt Dr. Gaß aus Würzburg Patienten, die nach einem strahlend weißen Lächeln streben, von Hausmittelchen wie Backpulver – ähnlich beliebt und ähnlich schädlich zum Beispiel auch Zitronensaft – und Whitening-Pasten abrät, empfiehlt er stattdessen den Verzehr bestimmter Lebensmittel, und zwar solcher, welche die natürliche Aufhellung gelblich oder gräulich verfärbter Zähne unterstützen. Hierzu gehören etwa Käse, Joghurt, Kokosnussöl oder all jene Obstsorten, die Vitamin C enthalten.

 

Die Grundvoraussetzung für schöne, weiße Zähne ist zudem die regelmäßige und gründliche Reinigung von Zähnen und Zahnzwischenräumen, nämlich zweimal am Tag, sowie die professionelle Zahnreinigung. Bei der PZR, die wir unseren Patientinnen und Patienten auch in der Eckhauspraxis in Würzburg anbieten, entfernen geschulte Prophylaxe-Assistentinnen Zahnhartbeläge und oberflächliche Verfärbungen, und zwar auch an Stellen, denen die handelsübliche Zahnbürste nicht beikommt. Oftmals erscheinen verfärbte Zähne infolge der PZR bereits „weißer“ als zuvor. Sollten Sie mit diesem Ergebnis nicht zufrieden sein, können wir Ihnen bei Zahnarzt Dr. Gaß & Partner ebenfalls die professionelle Zahnaufhellung, sprich: ein Bleaching Ihrer Zähne anbieten.

©Sergejs Rahunoks/123rf.com

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