Daten und Fakten rund um das Zahnimplantat

Wie viele künstliche Zahnwurzeln werden pro Jahr in Deutschland implantiert? ... – Hier erfahren Sie mehr

Bei Dr. Gaß & Partner, Ihrem Zahnarzt in der Innenstadt Würzburgs, erhalten Sie professionellen Zahnersatz in Form von Dentalimplantaten. Unter Hinzuziehung moderner medizinischer Technologie und durch die Zusammenarbeit mit spezialisierten Implantologen aus Würzburg ist es uns in unserer Zahnarztpraxis im Eckhaus möglich, sowohl die Funktionalität als auch die Ästhetik Ihres Gebisses in optimaler Weise wiederherzstellen. Wir geben Ihnen nicht nur Ihr schönstes Lächeln, sondern auch ein Stück weit Ihre Lebensqualität zurück.

 

Die Implantologie ist ein hochinteressanter Fachbereich der Zahnmedizin. Im Folgenden möchten wir Ihnen daher einige aktuellen Daten und Fakten zum Thema Zahnimplantat vorstellen.

 

Das sollten Sie zum Thema Zahnimplantat wissen

 

Haben Sie eine vage Vorstellung davon, wie viele künstliche Zahnwurzeln pro Jahr in Deutschland implantiert werden? Nein? Wir verraten es Ihnen: Es sind – sage und schreibe – circa eine Million. Bei den Zahnimplantaten selbst handelt es sich entweder um zweiphasige oder um einphasige Implantate. Während zweiphasige Implantate von der Mundschleimhaut verborgen einheilen, kann man einphasige Implantate mit dem bloßen Auge unschwer erkennen. Zu welchem dieser Zahnimplantate man greift, ist jeweils von den individuellen Anforderungen und der Mundgesundheit abhängig.

 

Das Standardmaterial, aus dem Zahnimplantate gefertigt werden, ist Titan. Titanimplantate sind sehr beliebt, weil sie biokompatibel, sprich: gut verträglich sind, außerdem in relativ kurzer Zeit fest mit dem Knochen verwachsen und anschließend schnell belastbar sind.

 

Die Biokompatibilität der Materialien, aus denen die Implantate hergestellt werden, ist auch ein Punkt, dem wir bei Zahnarzt Dr. Gaß & Partner in der Würzburger Innenstadt große Wichtigkeit beimessen. Ähnlich gut wie Titanimplantate verträgt der menschliche Organismus Keramikimplantate. Nach Aluminiumoxid-Keramiken, die schon einmal wenig erfolgreich in den 1980er Jahren zum Einsatz kamen, setzt man heute auf künstliche Zahnwurzeln aus Zirkonoxid-Keramiken. Und das weitaus erfolgreicher. Diesem Material sagt man nach bruchzäh und elastisch zu sein.

 

Die gängigen Implantatmaterialien halten das, was sie versprechen: Laut wissenschaftlicher Untersuchungen verfügen mehr als 90 Prozent der künstlichen Zahnwurzeln, die man in den Unterkiefer implantiert, nach einem Jahrzehnt noch über ihre volle Funktion. Bei Zahnimplantaten, die man einst in den Oberkiefer verpflanzte, sind nach gleicher Zeitspanne 80 bis 85 Prozent voll funktionsfähig. In unserer Praxis in Würzburg übertreffen wir diese Quote bei weitem.

 

Rauchen oder mangelhafte Mundhygiene ist dem Langzeiterfolg, den man mit Implantaten durchaus erreichen kann, jedoch wenig zuträglich. Als Folge hieraus ergeben sich nicht selten Entzündungen am das Implantat umgebenden Knochen und der damit einhergehende Verlust des Zahnimplantats. Besonders wichtig ist also für Träger von Implantaten, die Maßnahmen zur Mundhygiene zu Hause regelmäßig und gründlich durchzuführen.

Zahnimplantate

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